dmx2ecue bietet kontrollierten Zugriff auf feste Installationen
DMX-Daten in den e:cue Programmer zu bekommen und damit einige Sachen in e:cue zu steuern: kein Problem. Allerdings sind die Steuermöglichkeiten etwas eingeschränkt, darum haben wir eine „kleine Kiste“ entwickelt, die diese Aufgabe etwas umfänglicher erledigt:
Die Box empfängt bis zu 256 (512*) DMX-Kanäle und sendet diese über das lokale Netzwerk an einen Rechner weiter. Entwickelt wurde die Box, um bei e:cue-Systemen Cuelist-Submaster bzw. Vmaster extern zu steuern.
Damit ist es beispielsweise möglich, bei einer festen Installation externen Dienstleistern einen kontrollierten und eingeschränkten Zugriff auf die Lichtanlage des Hauses zur Verfügung zu stellen. Die Übertragung kann dabei wahlweise über das e:cue-Steuernetzwerk oder über ein separates Netzwerk erfolgen (Voraussetzung sind 2 Netzwerkkarten im e:cue-Rechner). Die Variante über ein separates Netzwerk hat den Vorteil, dass es nicht möglich ist, auf das e:cue-Ausgabegeräte direkt zuzugreifen.
Ein Show File mit einem Beispiel-Script wird bei Kauf der Box mitgeliefert. Es ist jedoch auch möglich, die Box für andere eigene Anwendungen zu nutzen.
*Bei der Verwendung von mehr als 256 Kanälen kann es zu einer Halbierung der DMX-Framerate kommen.
Voraussetzungen
- e:cue Dongle (wird für die Ausführung der Skripte und die Verwendung der UDP-Schnittstelle benötigt).
- Kenntnisse in der e:cue Skriptprogrammierung
Anschluss
Der Anschluss an den e:cue-Rechner muss unbedingt über einen Switch erfolgen. Je nach Version* kann die Box dabei auch über Power over Ethernet mit Strom versorgt werden.
*Die Box ist optional mit einem Power over Ethernet Modul (IEEE 802.3af) erhältlich.
Hier ist die Bedienungsanleitung (bdL_Manual_dmx2ecue), um einen besseren Einblick zu bekommen.
unverbindliche Preisinformation
dmx2ecue, Standardversion …. 330,00 Euro
dmx2ecue, PoE-Version …. 375,00 Euro
Alle Preise exklusive Mehrwertsteuer, ohne Fracht & Verpackung